F min.0°C • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwendet werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig zumGasdruckfederhub sein und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen. • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der nominellen Hublänge oder 5mmvorzusehen. • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da ansonsten keine Systemsicherheit gewährleistet werden kann. • Ein Überschreiten der max. zulässigen Arbeitstemperatur verringert die Lebensdauer der Gasdruckfeder wesentlich. • Die Oberfläche der Kolbenstange / des Kolbens sollte komplett beaufschlagt werden. • Entfernen Sie die Adapter-Bodenplatte 2480.00.20 von der Gasdruckfeder 2490.12. nur in drucklosemZustand. min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub 7585·2002·1 ° ° Einbau-Richtlinien vonGasdruckfedern F OK min.0°C eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, sen die Einbaurichtlinien befolgt werden. bauanweisung ennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im derboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. emax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) e Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwendet erden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. sdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der drückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). sdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. ntaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig zumGasdruckfederhub sein d sollte eine hinreichende Härte aufweisen. dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. lbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen. wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der nominellen Hublänge oder 5mmvorzusehen. max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) e nach Federtyp Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit d müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkz Federboden eingebrachten Gewindebohrungen ode Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nich werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszw • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetze gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfed • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung un • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der n • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht übers Systemsicherheit gewährleistet werden kann. min. 0,5 – 3 mm2) 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) Einbau-Richtlinien vonGasdruckfedern F OK min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp max. 80°C bzw. 180°C1) Einbau-Richtlin vonGasdruckf F 0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern z müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unte Federboden eingebracht Gewindebohrungen oder Befestigungselem Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederbode (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung d max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub ax. 80°C zw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 Einbau-Richtlinien vonGasdruckfedern OK min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 vonGasdruckfedern F OK min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwe werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfede ). • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig zumGasdruckfederhub und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten ützen. • Es wird empfohlen, eine Hubres rve von 10%der nominellen Hublänge oder 5mmvorzuseh • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da ansonsten keine Systemsicherheit gewährleistet werden kann. max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 m 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 Änderungen vorbehalten F min.0°C • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unte Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungseleme Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederbode (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung de werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbens gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder) • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig z und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüss • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der nominellen Hubläng • Der aximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da Systemsicherheit gewährleistet werden kann. • Ein Überschreiten der max. zulässigen Arbeitstemperatur verringert die Gasdruckfeder we entlich. • Die Oberfläche der Kolbenstange / des Kolbens sollte komplett beaufsc • Entfernen Sie die Adapter-Bodenplatte 2480.00.20 von der Gasdruckfed semZustand. ,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp genutztemHub 2·17585·2002·1 ° 11.2023 OK max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) 1) je nach Federtyp max. 1,0 /s max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 max. 150 bar (20°C) N2 min. m b max. 120°C min. 0°C F m2) min. and bei voll min. 1-3 mm 1) subject to alterations 1) Projection at fully utilised stroke MOULD INE GAS SPRING - INSTALLATION GUIDELINES 2) Überst e e ervice-life and safety from the gas spring, To achieve the best possible the directions below must be ollowed. MOUNTING INSTRUCTIONS ▬ Before inserting the gas springs, check the corresponding filling pressure. ▬ Secure the gas r spring to the tool/machine whenever ossible, using the threaded hole(s) in the base of the gas spring or a suitable values for the threads in the base of the as spring: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; flange. Never exceed the maximum torque M12 = 80 Nm) ▬ The threaded hole in the piston rod top should not be n e d used servicing the gas spring. ▬ Do not use the gas spring in such a way that the piston od f r mounting purposes. It is only to be used when carrying and s realised freely from its compressed position, as this could cause internal damage to ▬ Make sure the gas the gas spring. spring is mounted parallel to the direction of the compression stroke. ▬ Ensure the contact surface of the piston rod top is perpendicular to the direction of the compression stroke and is sufficiently hardened. g hould not be subjected to the side loads. ▬ Protect the piston rod against mechanical damage and contact with fluids. ▬ The gas spring ▬ We recommend roviding a stroke reserve of 10% of the ominal stroke length or 5 mm. ▬ The maximum charging pressure as a function of the working temperature must not be exceeded as it may effect the safety of the product. ▬ Exceeding the gas spring's recommended operating temperature will shorten the service-life of the gas spring. d ▬ The entire contact surface of the piston rod / piston should e used.
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