FIBRO - Standart Kalıp Elemanları

11.2023 F OK min.0°C • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwendet werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig zumGasdruckfederhub sein und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen. • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der nominellen Hublänge oder 5mmvorzusehen. • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da ansonsten keine Systemsicherheit gewährleistet werden kann. • Ein Überschreiten der max. zulässigen Arbeitstemperatur verringert die Lebensdauer der Gasdruckfeder wesentlich. • Die Oberfläche der Kolbenstange / des Kolbens sollte komplett beaufschlagt werden. • Entfernen Sie die Adapter-Bodenplatte 2480.00.20 von der Gasdruckfeder 2490.12. nur in drucklosemZustand. min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub 7585·2002·1 ° ° Einbau-Richtlinien vonGasdruckfedern F OK min.0°C eine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, sen die Einbaurichtlinien befolgt werden. bauanweisung ennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im derboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. emax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) e Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwendet erden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. sdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der drückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder). sdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. ntaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig zumGasdruckfederhub sein d sollte eine hinreichende Härte aufweisen. dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. lbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen. wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der nominellen Hublänge oder 5mmvorzusehen. max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) e nach Federtyp Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit d müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkz Federboden eingebrachten Gewindebohrungen ode Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde im (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nich werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszw • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetze gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstange und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfed • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung un • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der n • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht übers Systemsicherheit gewährleistet werden kann. max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 1,0 m/s Einbau-Richtlinien vonGasdruckfedern F OK min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 max. 150 bar (20°C) N2 Einbau-Richtlin vonGasdruckf F min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern z müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unte Federboden eingebracht Gewindebohrungen oder Befestigungselem Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederbode (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung d max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 max. 120°C min. 0°C Einbau-Richtlinien vonGasdruckfedern F OK min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 vonGasdruckfedern F OK min.0°C Umeine bestmögliche Lebensdauer und Sicherheit der Gasdruckfedern zu gewährleisten, müssen die Einbaurichtlinien befolgt werden. Einbauanweisung • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unter Verwendung der im Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungselemente. Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederboden sind zu beachten: (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung der Gasdruckfeder verwe werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbenstange abrupt aus der gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfede ). • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig zumGasdruckfederhub und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüssigkeiten ützen. • Es wird empfohlen, eine Hubres rve von 10%der nominellen Hublänge oder 5mmvorzuseh • Der maximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da ansonsten keine Systemsicherheit gewährleistet werden kann. max. 1,6 m/s bzw. 0,5m/s1) min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub max. 80°C bzw. 180°C1) max. 150 bar (20°C) bzw. 180 bar1) N2 Änderungen vorbehalten F min.0°C • Wennmöglich, Sichern der Gasdruckfeder imWerkzeug/Maschine unte Federboden eingebrachten Gewindebohrungen oder Befestigungseleme Diemax. Anzugsdrehmomente für die Gewinde imGasdruckfederbode (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) • Die Gewindebohrung in der Kolbenstange darf nicht zur Befestigung de werden. Sie dient ausschließlich nur zu Wartungszwecken. • Gasdruckfeder nicht in einer Art und Weise einsetzen, dass die Kolbens gedrückten Position frei wird (innere Beschädigung der Gasdruckfeder) • Gasdruckfeder parallel zur Krafteinleitung einbauen. • Kontaktoberfläche zur Betätigung der Kolbenstangemuss rechtwinklig z und sollte eine hinreichende Härte aufweisen. • Es dürfen keine seitliche Kräfte auf die Gasdruckfeder wirken. • Kolbenstange gegen mechanische Beschädigung und Kontakt mit Flüss • Es wird empfohlen, eine Hubreserve von 10%der nominellen Hubläng • Der aximale Fülldruck (bei 20°C) darf nicht überschritten werden, da Systemsicherheit gewährleistet werden kann. • Ein Überschreiten der max. zulässigen Arbeitstemperatur verringert die Gasdruckfeder we entlich. • Die Oberfläche der Kolbenstange / des Kolbens sollte komplett beaufsc • Entfernen Sie die Adapter-Bodenplatte 2480.00.20 von der Gasdruckfed semZustand. min. 0,5 – 3 mm2) 1) je nach Federtyp 2) Überstand bei voll genutztemHub 2·17585·2002·1 ° min. 1-3 mm 1) Degisimlere tabiidir 1) Strokun tamamı kullanıldığında çıkıntı MOULD LINE GAZLI YAY - MONTAJ TALIMATLARI Gazlı yayları uzun ömürlü ve güvenli kullanmak için aşağıdaki talimatları uygulayınız. MONTAJ TALIMATLARI ▬ Gazlı amortisörleri monte etmeden önce ilgili dolum basıncını kontrol edin. ▬ Gazlı yaylar mümkünse yay tabanındaki vida dişli delikler veya sabitleme elemanları kullanılarak kalıbın/makinenin içine sabitlenmelidir. Bağlantıyı yaparken bu dişlerin tork değerini aşmayınız. (M6 = 10 Nm; M8 = 24 Nm; M10 = 45 Nm; M12 = 80 Nm) ▬ Piston çubuğundaki vida dişli delik, gazlı yayın sabitlenmesi için kullanılmamalıdır. Bu diş sadece taşıma ve bakım işleminde kullanmak içindir. ▬ Gazlı yay, basılı haldeki piston çubuğu aniden serbest kalacak şekilde kullanılmamalıdır (gazlı yayda iç hasar oluşur). ▬ Gazlı yay, kuvvet aktarımına paralel bir şekilde takılmalıdır. ▬ Piston çubuğunu çalıştırmaya yarayan kontak yüzeyleri gazlı yay strokuna dik açıda ve yeterli sertliğe sahip olmalıdır. ▬ Gazlı yaya yanal kuvvet etki etmemelidir. ▬ Piston çubuğu mekanik hasarlara ve sıvılarla temasa karşı korunmalıdır. ▬ Nominal strok uzunluğunun % 10'u veya 5 mm'lik bir strok rezervi öngörülmesi önerilir. ▬ Çalışma sıcaklığına bağlı maksimum dolum basıncı aşılmamalıdır, çünkü aksi halde sistemin güvenli olduğu garanti edilemez. ▬ İzin verilen maks. çalışma sıcaklığının aşılması gazlı yay kullanım ömrünü büyük ölçüde azaltır. ▬ Piston çubuğunun/pistonun yüzeyi tamamen kullanılmalıdır.

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